Fließende Räume statt langer Flure: Aus einer abgewohnten Berliner Altbauetage machte der Architekt Thomas Kröger ein großzügiges Ambiente für einen Musikmanager und eine Trapezkünstlerin. Er ging dabei an die Grenzen der Statik.
Eine ehemalige Pension, total heruntergekommen. Die Parzellen herausgerissen, die Räume leer und kaputt gewohnt. Als der Berliner Architekt Thomas Kröger und sein Auftraggeber, ein Musikmanager auf Wohnungssuche, eintreten, knarzen die Dielen des schier endlosen Flurs.
Quelle: TK Architekt, A&W Magazin
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