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Berlin verändert sich – Tag für Tag, Stadtteil für Stadtteil. Das merkt nicht bloß der eingefleischte und Immer-schon-Berlin, nein, das merkt auch ein zugezogenes Mädel wie ich, oder ein Städtereisender, der erst im vergangenen Jahr in Berlin war und erneut wieder herkommt. Die Baustelle ist eine einzige Stadt oder – ständig wird irgendwo gewerkelt, abgerissen, Läden geschlossen und neue aufgemacht.
Wer Berlins Mitte rund um die Torstraße noch als leerstehende Brachstätte in Erinnerung hat, findet dort mittlerweile alles, was das luxuriösere Herzchen höher schlagen lässt: Vom Soho House über die Amano Hotel bis hin zur neuesten Bonbon Bar. Schickschick lautet das Urteil – auch wenn das dem ein oder anderen irgendwie so gar nicht behagt.
Die im April 2014 fertig gestellten Penthäuser bieten Wohnflächen von 185 und 200 Quadratmetern. Sie befinden sich in den obersten Etagen des Vorder- und Hinterhauses und vermitteln durch ihre offene Gestaltung Loft-Charakter. Bis zu acht Personen finden Platz im größeren der beiden Penthouses, eine „Art-Luxus-WG auf Zeit“ wird somit möglich. Günstiger als eine Nacht in einer Suite in einem Berliner Luxus-Hotel ist die Miete mit 700 beziehungsweise 850 Euro pro Nacht nicht. Dafür erhalten die Mieter das unangepasste, coole und zugleich gemütliche Berlin-Flair, an dem sich so viele Hauptstadt-Besucher erfreuen.
Quelle: Gorki Apartments, Luxus Welt, This is Jane Wayne, Blog BFF, Cookionista