Die Tischleuchte Ray von Designerin Kristine Fïve Melvær
Der Nylonstoff bedeckt den eigentlichen Körper, aber versteckt ihn nicht, zeigt alles darunter liegende in leichter Undeutlichkeit und spielt damit die eigentlichen Reize des Lampenschirms aus.
Das klingt kryptisch, ist aber direkt zu übersetzen: Indem die Leuchte übergroß umgesetzt wurde, erinnert sie an eine Skulptur, der Stoffbezug selbst ruft Erinnerungen an andere Szenarien, etwa den Blick durch einen semitransparenten Vorhang, wach.
Ray wurde in zwei Varianten in leicht unterschiedlichen Nude-Tönen entworfen und tritt – wenn gemeinsam – als homogenes Pärchen.